Gewähltes Thema: Umweltfreundliche Dämmung für Innenräume. Willkommen auf unserem Blog, wo Energieeffizienz, Wohngesundheit und Ästhetik zusammenfinden. Lass dich inspirieren, stelle Fragen in den Kommentaren und abonniere, um keine grünen Renovierungstipps zu verpassen.

Was bedeutet umweltfreundliche Innenraumdämmung?

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Umweltfreundliche Innenraumdämmung setzt auf nachwachsende oder recycelte Rohstoffe, geringe Emissionen, diffusionsoffene Schichten und langlebige, reparaturfähige Konstruktionen. Ziel ist nicht nur Energie sparen, sondern ein spürbar gesundes, leises und behagliches Zuhause.
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Steigende Energiepreise, Klimaziele und Wohnkomfort treffen sich im Innenraum. Gerade in Mietwohnungen, Denkmalobjekten oder dicht bebauten Quartieren ermöglicht Innendämmung Verbesserungen, ohne die Fassade anzutasten. Teile deine Motivation und Wohnsituation mit uns.
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Innendämmung schimmelt immer? Falsch, mit Planung, diffusionsoffenen Systemen und Detailschutz funktioniert sie sicher. Sie raubt zu viel Platz? Oft reichen wenige Zentimeter. Erzähle, welchen Mythos du gehört hast, wir prüfen ihn gemeinsam.

Materialien, die überzeugen

Aus recycelten Fasern gewonnen, punktet Zellulose mit guter Dämmung, Feuchtepufferung und ressourcenschonender Herstellung. Eingeblasen oder als Matte passt sie sich Hohlräumen an. Hast du Zellulose bereits gesehen? Teile Bilder oder Fragen.

Materialien, die überzeugen

Holzfaser kombiniert Wärme-, Schall- und sommerlichen Hitzeschutz dank hoher Rohdichte und Wärmespeicherkapazität. Diffusionsoffen und kapillaraktiv, unterstützt sie ein ausgeglichenes Raumklima. Kommentiere, ob du sie als Innendämmung einsetzen würdest.
Statt starre Dampfsperren bevorzugen viele Systeme variable Dampfbremsen und diffusionsoffene Schichten. So wandert Feuchte kontrolliert, Kondensat wird minimiert. Welche Erfahrungen hast du mit Folien, Membranen oder Lehmputz gemacht? Teile deine Praxis.
Kalziumsilikat- oder Lehmaufbauten nehmen Feuchte auf, verteilen sie und geben sie wieder ab. Diese Pufferwirkung schützt Oberflächen, verbessert das Wohnklima und reduziert Schimmelrisiken. Hast du kapillaraktive Platten verbaut? Erzähl uns vom Ergebnis.
In einem Altbau frierte die Außenwand stets nach. Nach Innendämmung mit Holzfaser und Lehmfeinputz blieb die Oberfläche warm, der Duft von Kaffee statt Kälte im Raum. Hast du ähnliche Geschichten? Schreib sie in die Kommentare.

Zahlen, die überzeugen

Der U-Wert beschreibt Wärmeverlust. Beispiel: Eine ungedämmte Innenwand mit 1,2 W/m²K sinkt durch 40–60 mm Holzfaser oft Richtung 0,6–0,4 W/m²K, abhängig vom Aufbau. Welche Bauteile planst du? Poste Baujahr und Wandaufbau.

Zahlen, die überzeugen

Fensterlaibungen, Deckenanschlüsse und Steckdosen sind kritisch. Laibungsplatten, sorgfältige Anschlüsse und durchgehende Ebenen helfen. Wir bereiten eine Detailserie vor. Willst du sie zuerst bekommen? Abonniere und stelle deine Fragen vorab.

Selbst machen oder Profi holen?

Sorgfältiges Aufmaß, lückenfreier Zuschnitt und saubere Anschlüsse sind entscheidend. Staubschutz, Handschuhe und gute Sägeblätter helfen. Teile deine Werkzeugliste oder frage nach unserer Schritt-für-Schritt-Checkliste im Newsletter.

Selbst machen oder Profi holen?

Bei Feuchteproblemen, historischen Wänden oder komplexen Details profitieren Projekte von Expertise. Thermische Simulation, Materialwahl und Gewährleistung geben Sicherheit. Erzähl uns, wo du Unterstützung brauchst, wir sammeln Tipps der Community.
Jenspainting
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